Wie Du Bilder für Deine Website optimierst

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Wie Du Bilder für Deine Website optimierst

Optimierung ist ein Wort, dass man sehr oft hört, wenn es um eine neue Website geht. Doch was bedeutet das genau?

Grundsätzlich bedeutet die Optimierung von Inhalten für das Internet, dass sie online leichter angezeigt werden können und bei der Indizierung durch Suchmaschinen besser abschneiden.

Du musst die Bilder auf Deiner Website optimieren, um eine bessere Indizierung bei z.B. Google und schnellere Ladezeiten zu erreichen.

Bilder Komprimieren und Optimieren

Es gibt viele verschiedene Arten und Plugins deine Bilder zu optimieren.

Eine Variante ist, mit der Website TinyPNG deine Bilder zu komprimieren, sie dann auf deine Website zu laden und sie dort mit extra Plugins in ein .webp Format umzuwandeln. Dies hat den Vorteil, dass die Bilder noch kleiner sind und auch auf Handys mit schlechter Internetverbindung schnell laden.

Meine Empfehlung: ImgBoost

Der oben gezeigte Weg wird zwar oft angewendet und funktioniert auch, ist mir aber zu umständlich. Daher ist meine klare Empfehlung die Website ImgBoost. Diese Seite komprimiert deine Bilder und wandelt sie gleichzeitig in das WebP Format um. Und das genauso schnell wie TinyPNG. Doch das beste: Es ist komplett kostenfrei und es gibt kein Limit.

Einfach Seite öffnen, das Bild (oder mehrere Bilder) auswählen, herunterladen und auf deiner Website hochladen. Fertig!

Wichtig: Bei WebP den Schalter auf „Yes“ stellen.

Für SEO optimieren

Deine Bilder müssen leicht zu indexieren sein, damit sie in den Suchmaschinen besser platziert werden können. Außerdem müssen Sie auch in einer Vielzahl von Browsern verfügbar sein.

Datei Namen

Um das zu erreichen benenne jedes Foto passend.

Der Dateiname „Schokolade“ ist aussagekräftiger als eine standardmäßige Zahlenreihe oder „IMG539“, wenn es sich um ein Foto einer Schokolade handelt.

Suchmaschinen können aus den Dateinamen leicht die passenden Schlüsselwörter ableiten.

Alternativtext

Ein beschreibender Alternativtext erleichtert nicht nur die Indexierung von Schlüsselwörtern, sondern macht den Inhalt auch für die Öffentlichkeit besser zugänglich.

Website-Benutzer, die auf Bildschirmlesegeräte angewiesen sind, können Ihre visuellen Hilfsmittel mit dem dazugehörigen beschreibenden Text verstehen.

So gehts

Gehe einfach auf Medien > Medienübersicht und gib rechts die Beschreibung ein. Hier kannst du nachlesen, wie du den Zweck deiner Bilder richtig beschreibst.

Wenn Du daran interessiert bist, Deine Website über die Bildoptimierung hinaus zu verbessern, vereinbare ein unverbindliches Erstgespräch.

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